Robert Baden-Powell (1857–1941), William Taft (1857–1930) und James Bryce (1838–1922) im Weißen Haus

erstellt von Harris & Ewing zuletzt geändert 2024-05-27T10:07:23+01:00
Mitwirkende: Harris & Ewing

Library of Congress, gemeinfrei
Robert Baden-Powell, William Taft, James Bryce; Schwarz-Weiß-Photographie, 1911, Photograph: Harris & Ewing; Bildquelle: Library of Congress, Prints and Photographs Division, http://hdl.loc.gov/loc.pnp/hec.00611, gemeinfrei.

Robert Baden-Powell, William Taft, James Bryce IMG

Diese Photographie zeigt (von links nach rechts) General Robert Baden-Powell (1857–1941), den Gründer der Pfadfinderbewegung, zusammen mit dem 27. Präsidenten der Vereinigten Staaten, William Taft (1857–1930) und dem britischen Juristen, Historiker und liberalen Politiker James Bryce (1838–1922). Die Photographie wurde anlässlich des Besuchs von Baden-Powell im Weißen Haus aufgenommen, an dem auch Bryce, der damalige britische Botschafter in den Vereinigten Staaten, teilnahm. Baden-Powell beendete 1907 seine militärische Laufbahn und widmete sich fortan hauptsächlich der Förderung der Pfadfinderbewegung. Im Jahr 1908 veröffentlichte er das erste Buch über die Bewegung, Scouting for Boys, in sechs Teilen.


Robert Baden-Powell, William Taft, James Bryce; Schwarz-Weiß-Photographie, 1911, Photograph: Harris & Ewing; Bildquelle: Library of Congress, Prints and Photographs Division, http://hdl.loc.gov/loc.pnp/hec.00611, gemeinfrei.


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