Lutherische Kirchenverfassung Kursachsens 1580

erstellt von unbekannter Ersteller, Text: Heinrich Richard Schmidt zuletzt geändert 2020-05-25T10:13:30+01:00
Mit freundlicher Genehmigung des Herder Verlags
Die idealtypische Gliederung einer lutherischen Landeskirche (Kursachsen), Graphik, unbekannter Ersteller, 1987; Bildquelle: Jedin, Hubert / Latourette, Kenneth Scott / Martin, Jochen: Atlas zur Kirchengeschichte: Die christlichen Kirchen in Geschichte und Gegenwart, Herder Verlag, 3. Auflage, Freiburg im Breisgau 1987, S. 74, mit freundlicher Genehmigung des Herder Verlags.

Die idealtypische Gliederung einer lutherischen Landeskirche (Kursachsen), Graphik, unbekannter Ersteller, 1987; Bildquelle: Jedin, Hubert / Latourette, Kenneth Scott / Martin, Jochen: Atlas zur Kirchengeschichte: Die christlichen Kirchen in Geschichte und Gegenwart, Herder Verlag, 3. Auflage, Freiburg im Breisgau 1987, S. 74, mit freundlicher Genehmigung des Herder Verlags.

Die lutherischen Landeskirchen in Mitteleuropa wichen von Luthers ursprünglicher Konzeption einer auf den Gemeinden ruhenden Organisation ab und wurden in die Landesverwaltung integriert, in der der Landesherr an der Spitze stand. In den skandinavischen Kirchen blieb das Gemeindeelement stärker: Die Kirchgemeinderäte wählten den Pfarrer und übten die Sittenzucht aus.


Die idealtypische Gliederung einer lutherischen Landeskirche (Kursachsen), Graphik, unbekannter Ersteller, 1987; Bildquelle: Jedin, Hubert / Latourette, Kenneth Scott / Martin, Jochen: Atlas zur Kirchengeschichte: Die christlichen Kirchen in Geschichte und Gegenwart, Herder Verlag, 3. Auflage, Freiburg im Breisgau 1987, S. 74, mit freundlicher Genehmigung des Herder Verlags.


Mitteleuropa, Balkanhalbinsel, Osteuropa, Nordeuropa, Westeuropa, Südeuropa
Religion
IEG(http://www.ieg-mainz.de)
nein
Medienbeschreibung
HTML
EGO(http://www.ieg-ego.eu)
Deutsch
1987
1987
1980 - 1989

Bild
Kein Bild
Deutsch
Deutsch, Englisch
Keine Datei
Keine Datei