Italienische Übertragungen – Lexicon iuris civilis 1552

erstellt von Grafiken: Cornel Zwierlein zuletzt geändert 2020-05-25T10:13:55+01:00
Lexicon iuris civilis, (Hg.) Jakob Spiegel, Lugduni 1552, S. 56; digitale Kopie: BSB München, out-of-Coypright – nicht-kommerzielle Wiederverwendung
Italienische Übertragungen, Grafiken: Cornel Zwierlein, Text und Unterstreichung: Cornel Zwierlein; Bildquelle: Lexicon iuris civilis, (Hg.) Jakob Spiegel, Lugduni 1552, S. 56; digitale Kopie: BSB München, https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10147201_00056.html Out-of-Coypright – nicht-kommerzielle Wiederverwendung

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Die nordalpinen Lexographen der Spätrenaissance wie Jacob Spiegel, berücksichtigten bereits die vielen italienischen "Übertragungen" in die lateinische Rechtssprache, zu denen es seit der mos italicus-Periode gekommen war – spezielle Fachbegriffe aus dem Italienischen für Essen, aus der Terminologie des Lehnsrechts, für Angelegenheiten des öffentlichen Rechts wie "Waffenstillstand" und "Bündnisse", aber auch die Terminologie des frühen kapitalistischen Kaufmannssystems – "assecurare" (versichern) – Italienisch war selbst teilweise relatinisiert; zumindest von Spiegel in dieser Wiedergabe.


Italienische Übertragungen, Grafiken: Cornel Zwierlein, Text und Unterstreichung: Cornel Zwierlein; Bildquelle: Lexicon iuris civilis, (Hg.) Jakob Spiegel, Lugduni 1552, S. 56; digitale Kopie: BSB München,  Out-of-Coypright – nicht-kommerzielle Wiederverwendung.


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