Heinrich Rudolf Hermann Friedrich von Gneist (1816–1895)

erstellt von unbekannter Künstler; Scan: Goerdten zuletzt geändert 2020-05-25T10:36:16+01:00
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Portrait von Heinrich Rudolf Friedrich Hermann von Gneist (1816–1895), 1897, unbekannter Künstler; Bildquelle: Jahrbuch der Berliner Morgenzeitung, Kalender 1897, Scan: Goerdten, Wikimedia Commons, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Heinrich_Rudolf_Hermann_Friedrich_von_Gneist.jpg?uselang=de, gemeinfrei.

Scan von Ulrich Goerdten, aus Jahrbuch der Berliner Morgenzeitung, Kalender 1897, Bildquelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Heinrich_Rudolf_Hermann_Friedrich_von_Gneist.jpg&filetimestamp=20090926150501

 

Rudolf von Gneist war einer der renommiertesten deutschen Juristen seiner Zeit. Seit 1844 war er Professor für öffentliches Recht in Berlin. Hier hatte er zwei Jahre zuvor Hirobumi Itō, dem ersten Premierminister Japans, auf dessen Europareise Privatunterricht gegeben. Gneist gehörte außerdem dem preußischen Parlament und später auch dem Reichstag an. 1867 stieg er in die Führungsriege der Nationalliberalen Partei auf. 1888 wurde er in den Adelsstand erhoben.


Portrait von Heinrich Rudolf Friedrich Hermann von Gneist  (1816–1895), 1897, unbekannter Künstler; Bildquelle: Jahrbuch der Berliner Morgenzeitung, Kalender 1897, Scan: Goerdten, Wikimedia Commons, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Heinrich_Rudolf_Hermann_Friedrich_von_Gneist.jpg?uselang=de, gemeinfrei.


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