Mehr als die Hälfte aller französischsprachigen Menschen lebt in Afrika. Die Karte zeigt die afrikanischen Länder, in denen die französische Sprache verbreitet ist. Dazu zählen frankophone Länder, in denen Französisch eine offizielle Amtssprache ist (dunkelblau): Marokko, Algerien, Tunesien (Maghreb), Mauretanien, Senegal, Mali, Guinea, Côte d'Ivoire, Burkina Faso, Togo, Benin, Niger, Tschad, Zentralafrikanische Republik, Kamerun, Äquatorialguinea, Gabun, Kongo, Demokratische Republik Kongo, Ruanda, Burundi, Dschibuti, Madagaskar, Komoren, Mayotte, Réunion, Mauritius, Seychellen, Îles Éparses. Hinzu kommen weitere Länder (hellblau), wie Westsahara, Kap Verde, São Tomé und Príncipe sowie Ägypten, die zum frankophonen Afrika zählen. Andere Länder, in denen Französisch keine offizielle Sprache ist, haben sich dennnoch der Organisation internationale de la Francophonie (Internationale frankophone Organisation) angeschlossen (grün): Guinea-Bissau, Ghana und Mosambik.
Frankophones Afrika, Karte, 2007, Autor: CrazyPhunk; Bildquelle: Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Francophone_Africa.svg, CC BY-SA 3.0.