Bernard de Montfaucon (1655-1741)

erstellt von unbekannter Künstler zuletzt geändert 2020-05-25T10:04:57+01:00
Institut für euorpäische Geschichte (IEG), Mainz
Portrait von Bernard de Montfaucon (1655–1741), [o.J.], unbekannter Künstler; Bildquelle: Gudeman, Alfred (Hg.): Imagines Philologorum: 160 Bildnisse aus der Zeit von der Renaissance bis zur Gegenwart, Leipzig u.a. 1911.

Unbekannter Künstler, Porträt von Bernard de Montfaucond  (1632–1707), [o.J.]; Bildquelle: Gudeman, Alfred (Hg.): Imagines Philologorum: 160 Bildnisse aus der Zeit von der Renaissance bis zur Gegenwart, Leipzig u.a. 1911.

Dom Bernard de Montfaucon war ein bedeutender Gräzist. Er leitete die Ausgaben der griechischen Kirchenväter mit der dreibändigen Ausgabe des Athanasius ein (1698) und betreute etwas später auch die umfangreichen Texte des Chrysostomus, die 1718–1738 in 13 Bänden erschienen. 1713, nach dreiundzwanzigjähriger Arbeit konnte Montfaucon seine Hexaplorum Origenis quae supersunt veröffentlichen. Er hatte dazu die in der ganzen patristischen Literatur verstreuten Fragmente der Hexapla des Origenes zusammengetragen.


Portrait von Bernard de Montfaucon (1655–1741), [o.J.], unbekannter Künstler; Bildquelle: Gudeman, Alfred (Hg.): Imagines Philologorum: 160 Bildnisse aus der Zeit von der Renaissance bis zur Gegenwart, Leipzig u.a. 1911.


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