erstellt von
oben: unbekannter Künstler, Text: Heinrich Richard Schmidt; unten: Photograph: מאטעלע, Text: Heinrich Richard Schmidt
—
zuletzt geändert2020-05-25T10:07:34+01:00
Oben: Lichtanzünden am Freitag Abend. (Holzschnitt aus "Birkat hamason", Amsterdam 1723), unbekannter Künstler; Bildquelle: Jüdisches Lexikon, Berlin 1930, vol. 4, Sp. 21. Unten: Geschmückter Sabbattisch mit Leuchtern, Farbphotographie, ca. 2009, Photograph: מאטעלע; Bildquelle: Wikimedia Commons, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:PikiWiki_Israel_12123_shabat.JPG?uselang=de. Creative Commons-Lizenz Namensnennung 2.5 US-amerikanisch (nicht portiert).
Oben: Das jüdische Wohnhaus wird zum Gotteshaus: Am Freitagabend wird der Sabbat damit eingeleitet, dass die Frau des Hauses die Sabbatleuchter anzündet, wodurch die heilige Zeit von der profanen Zeit geschieden wird.
Unten: Zum Sabbatmahl wird der Tisch festlich gedeckt: Vor dem Familienoberhaupt liegen zwei von einem Tuch bedeckte Sabbatbrote, die an das doppelte Manna während der Wüstenwanderung der Israeliten erinnern. Außerdem steht hier der Becher, über den der Segen (Kiddusch) gesprochen wird, mit dem der Sabbat beginnt. Dreimal wird der Wochenabschnitt der Tora verlesen.
Oben: Lichtanzünden am Freitag Abend. (Holzschnitt aus "Birkat hamason", Amsterdam 1723), unbekannter Künstler; Bildquelle: Jüdisches Lexikon, Berlin 1930, vol. 4, Sp. 21.